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Real bastelt an einem Angebot für Mbappe

Medien wollen in Erfahrung gebracht haben, dass Superstar Kylian Mbappe in diesem Sommer noch zu Real Madrid wechseln könnte. Bisher hatte es den Anschein, als könnte sich der Franzose mit seinem aktuellen Arbeitgeber, Paris Saint-Germain, aussöhnen. Dieses Szenario scheint mittlerweile in weite Ferne gerückt zu sein. Bereits seit mehreren Monaten herrscht ein Streit zwischen den Vereinsbossen aus Paris und Kylian Mbappe. Zuletzt wurde dem Superstar sogar das Mannschaftstraining verweigert. Es folgte eine Aussprache mit dem Club-Boss und er wurde erneut in die Mannschaft integriert. Französische Medien haben zu diesem Zeitpunkt berichtet, dass ein langfristiger Verbleib in Paris wieder möglich ist.

Real Madrid bastelt an einem Angebot für Mbappe

Die Zeiten haben sich in Paris anscheinend wieder verändert und es könnte noch zu einem Last-Minute-Abschied von Kylian Mbappe kommen. Spanische Medien berichten, dass Real Madrid derzeit an einem Angebot für den Superstar bastelt. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine Verpflichtung noch in diesem Sommer angedacht wird. Die Königlichen möchten das Angebot erst am vorletzten Tag der Transferperiode abschicken. So soll ein Poker mit Paris Saint-Germain vermieden werden. Real Madrid soll bereit sein, für den Superstar rund 120 Millionen Euro zu investieren. Sollte PSG diesem Angebot zustimmen, kann durchaus von einem Schnäppchen gesprochen werden. Kylian Mbappe verfügt in der Stadt der Liebe noch über einen Vertrag bis 2024. An eine Vertragsverlängerung ist derzeit nicht zu denken. Paris Saint-Germain wäre bei so einem Angebot aus Madrid wohl gut beraten, wenn sie den französischen Superstar ziehen lassen würden. Sollten die Franzosen dem Deal nicht zustimmen, so könnte im nächsten Jahr ein ablösefreier Abschied drohen. Ein Szenario, welches Paris Saint-Germain mit Garantie vermeiden möchte.

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Der FC Sevilla gewinnt die Europa League – Mourinho rastet aus

Der FC Sevilla löst Eintracht Frankfurt als Sieger der Europa League ab. Die Spanier setzten sich im Finale von Budapest mit 4:1 nach Elfmeterschießen gegen den AS Rom durch. Nach 90 Minuten und der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. Zu sagen, dass Roms Trainer José Mourinho im Rahmen des Finales nicht mit der Schiedsrichterleistung einverstanden war, wäre eine schamlose Untertreibung.

Spielbericht: Bono wird zum Helden des Tages

Dybala hatte die Roma in der ersten Halbzeit in Führung gebracht (35. Minute). Anschließend wollten die Italiener die Strategie nutzen, die schon gegen Bayer Leverkusen im Halbfinale vortrefflich funktionierte: Sevilla sollte sich an ihrer ausgezeichneten Defensive die Zähne ausbeißen. Offensive Nadelstiche würden den Spaniern zudem idealerweise das Genick brechen. Es funktionierte nicht, weil der unglückliche Mancini in der zweiten Halbzeit die Kugel ins eigene Tor bugsierte (55.). Entsprechend ging das Spiel erst in die Verlängerung und dann in die Nachspielzeit. Bono konnte die Strafstöße Mancinis sowie Roger Ibanez‘ parieren. Nur Cristante traf für die Roma. Die ersten vier Spieler vom FC Sevilla verwandelten hingegen. Die Partie war damit entschieden.

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Bis zu 600 Millionen Euro: Saudis bieten Messi angeblich überzeugende Argumente

Im Winter wechselte mit Cristiano Ronaldo bereits einer der besten Fußballer aller Zeiten nach Saudi-Arabien. Im Sommer könnte mit Lionel Messi der nächste Gigant des Sports folgen. Der Weltmeister wird seinen auslaufenden Vertrag bei Paris Saint-Germain wohl nicht verlängern. Zuletzt wurde er schließlich sogar suspendiert. Gerne ginge der 35-Jährige wohl zum FC Barcelona zurück, aber die finanziellen Zwänge der Katalanen machen einen solchen Deal praktisch undurchführbar. Geld ist in Saudi-Arabien bekanntlich nicht das Problem: Der Verein Al-Hilal bietet dem Argentinier für zwei Jahre laut der Nachrichtenagentur „AFP“ bis zu 600 Millionen Euro Gehalt. Dessen Unterschrift sei deshalb „beschlossene Sache“.

Weitere Quelle bestätigt das Angebot

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Lukaku möchte bei Inter bleiben

Der italienische Traditionsverein Inter Mailand möchte Romelu Lukaku über die Saison 2022/2023 in den eigenen Reihen halten. Aus diesem Grund verhandeln die Italiener bereits mit Chelsea London über ein neues Leihgeschäft. Der Belgier wurde von den Londonern ausgeliehen. Dieser Deal endet vertraglich mit Auslauf der laufenden Saison. Der Vertrag sieht vor, dass er mit 30. Juni 2023 zu Chelsea London zurückkehren wird. Ein Problem ist jedoch, dass die Londoner den Spieler nicht zurückhaben möchte. Inter Mailand hingegen, wäre an einer weiteren Zusammenarbeit mit dem belgischen Superstar interessiert.

Eine Frage der Finanzen – Lukaku möchte weiterhin bei Inter bleiben

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Das kommt für Union zur Unzeit: Ajax feuert Ex-Hoffenheim-Coach

Mitte Februar tritt Union Berlin auf Ajax Amsterdam in der Europa League. Die Eisernen hätten fraglos keine Probleme damit gehabt, wenn Alfred Schreuder dann noch Coach der Niederländer gewesen wäre. Unter dem ehemaligen Hoffenheimer schwächelt das Team: In der Champions League war nach der Gruppenphase Schluss. In der Liga steht nach 18 Spieltagen nur fünfte Platz. Der Rückstand auf den Tabellenführer beträgt sieben Zähler. Zum Vergleich: Union liegt auf Rang 2 nur drei Punkte hinter den Bayern zurück. Die Verantwortlichen der Holländer taten den Eisernen den Gefallen jedoch nicht: Schreuder ist mit sofortiger Wirkung entlassen.

„Enttäuschende Ergebnisse“ und die „mangelnde Entwicklung“ kosten Schreuder seinen Job

Der 50-Jährige war erst ein halbes Jahr im Amt. Er folgte im Sommer dem zu Manchester United abgewanderten Erik ten Hag nach. Der Saisonstart war dabei eigentlich verheißungsvoll. Doch zuletzt wurde es immer schlechter. Am letzten Spieltag erreichte Ajax gegen den Abstiegskandidaten Volendam gerade noch ein 1:1. Dies war viel zu wenig für die eigenen Ansprüche. Entsprechend reagierte der Verein. Manager Edwin van der Sar nennt die „enttäuschenden Ergebnisse“ und die „mangelnde Entwicklung der Mannschaft“ als die zentralen Gründe für die Trennung. Es sei deutlich geworden, dass Schreuder das Blatt nicht mehr wenden könne.

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